Hochfest der Gottesmutter Maria

Das Hochfest der Gottesmutter Maria am 1. Januar 2024 feierte Pater Jakob in Konzelebration mit Herrn Generalvikar Josef Ederer um 10.00 Uhr in der Wallfahrtskirche. Frau Brigitte Fruth begleitete den Festgottesdienst musikalisch mit beliebten Kirchenliedern zum Mitsingen.

Viele Gläubige fanden sich in der Wallfahrtskirche zum 10.00 Uhr-Gottesdienst ein, um mit Gottes Segen das neue Jahr zu beginnen und die Gottesmutter zu ehren. Pater Jakob begrüßte die Gläubigen und insbesondere den Konzelebranten Herrn Generalvikar Josef Ederer. Er stellte fest, dass der auf Gott bauende Mensch immer auch der Fürsprache der Gottesmutter Maria vertraue, der dieser Tag gewidmet sei.  Von ihr könnten wir das Vertrauen auf Gott lernen.

Dass es einfach logisch sei, die Mutter an den Anfang des Jahres zu stellen, betonte Pater Jakob auch in seiner Predigt, denn Mütter stünden „für das Leben, für die Zukunft, für den Neuanfang“. Außerdem habe uns Maria Hoffnung geschenkt, als sie Gott geboren hatte.  Menschen, die Marienfrömmigkeit als aus der Zeit gefallen sähen, verstünden die besondere Bedeutung Marias nicht. Deshalb lobte Pater Jakob das Rosenkranzgebet als „wertvolles Gebet für jeden Tag des Lebens“. Ausführlich erläuterte er allen, wie besonders wichtig die Gottesmutter für uns alle als Vermittlerin, Lehrerin und Vorbild sei. Seine Würdigung der Gottesmutter fasste Pater Jakob mit der Feststellung zusammen: „Ihr ganzes Tun wird zur Predigt; ihr Handeln ist Evangelium.“.

Vor dem Segen trug Pater Jakob das Neujahrsgedicht von Johannes Kandel „Herr, Du hast mich getragen…“ vor und wünschte allen im Namen des Paulinerkonvents ein „sorgenloses und frohes neues Jahr 2024, reich an gesunden Tagen mit viel Frieden, Freude, Geborgenheit, dem Segen Gottes auf allen Schritten des Lebens, alles Gute und Gottes reichsten Segen“.