Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria

In der Wallfahrtskirche Mariahilf begingen die gläubigen Marienverehrer am Mittwoch, dem 8. Dezember, das „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“.

Den Festgottesdienst um 19.00 Uhr zelebrierte Pater Thomas.  Zu Beginn des Gottesdienstes versicherte er: So wie Gott Maria vor Schuld und Sünde bewahrt hat, wolle er „auch uns vor allem Schlechten und Schlimmen, vor dem Bösen“ retten.

Auf die Worte des Verkündigungsengels „Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.“ ging  Pater Thomas in seiner Predigt ein. Wenn wir demnach Maria loben, so würden wir das Werk Gottes in ihr preisen. Er erklärte, wie sich dieses „voll der Gnade“ im Leben Marias gezeigt habe und dass die Gottesmutter deshalb auch im Himmel bei ihrem Sohn verherrlicht sei. Da uns Gott ebenfalls „an der Seligkeit und Herrlichkeit des Himmels“ teilhaben lassen wolle, wären die Gottesmutter und der hl. Josef für uns ideale Fürsprecher.

Mit Liedern zu Ehren Gottes und Marias wurde diese Festmesse musikalisch begleitet.