Fatima-Tag

Als Hauptzelebrant  und Festprediger am 5. Fatimatag des Jahres, am Samstagabend des 13. Septembers, fungierte Pater Jakob.

Am Samstag, dem 13. September um 15.55 Uhr  kamen schon einige Gläubige in die Wallfahrtskirche Mariahilf, um am Fatimatag mit Patern Zbigniew den Rosenkranz zu beten.

Pater Jakob  begrüßte die Marienverehrer zu Beginn des Festgottesdienstes. Er musste kurzfristig für Herrn Pfarrer Tobias Reiter vom Pfarrverband Johanniskirchen einspringen, der krankheitsbedingt verhindert war. Pater Jakob wünschte ihm schnelle Genesung.

In seiner Statio wies Pater Jakob auf die Gottesmutter  mit ihrem „demütigen und gläubigen Herzen“ hin, in der die göttlichen Liebe vollkommene Entsprechung gefunden habe. Zu ihr dürften wir uns „mit kindlichem Vertrauen“ wenden.

Seine Festpredigt widmete Pater Jakob dem Gedächtnis der sieben Schmerzen Mariens. Mit den sieben Schmerzen folge „die christliche Frömmigkeit dem Weg der Gottesmutter, die Jesus bis zum Ende begleitete“. Sie habe es selbstlos hingenommen, Mutter zu sein und folgte ihrem Sohn wie eine Jüngerin. Ihr Sohn verlieh ihr den Titel „Mutter“ und übertrug ihr die Aufgabe, Mutter aller zu sein. Pater Jakob pries die Art der Gottesmutter, die sieben Schmerzen zu ertragen  und forderte alle auf, dankbar zu sein, dass die Gottesmutter die Aufgabe, Mutter aller zu sein, angenommen hatte.

Vor der Aussetzung und Anbetung des Allerheiligsten Sakraments des Altares bedankte sich Pater Jakob bei den Musikern – der Kantorin und Organistin Frau Brigitte Fruth und bei der Bläsergruppe Mariahilf unter der Leitung von Herrn Michael Beck – bei seinen Ministranten und bei allen Mitfeiernden und Mitbetern.

Beim Auszug aus der Wallfahrtskirche zum Freialtar folgten alle Gläubigen dem Allerheiligsten Sakrament des Altares. Die Andacht im Wallfahrtshof leitete Pater Jakob mit musikalischer Unterstützung. Zum Schluss erteilte Pater Jakob den eucharistischen Segen.